Die letzte Szene für unseren Pitchfilm ist im Kasten und schon laufen wir unter der Kategorie Promis. Da müssen wir jetzt echt aufpassen, dass uns das nicht zu Kopf steigt …
Großes Danke an Richard Steiner & das Goethe-Museum in Frankfurt!
Auch wir müssen mal klein anfangen. Aber was könnte besser geeignet sein, um sich auf den Auftritt im Kodak Theatre vorzubereiten als die Teilnahme beim „Hessischen Oscar“. Und seien wir mal ehrlich: Eigentlich ist Frankfurt doch eh viel cooler als L.A.
Ohne Kohle läuft es auch bei uns nicht und bevor wir Unschuldslämmer uns zur Geldbeschaffung noch auf kriminelle Abwege begeben, dachten wir, wir versuchen es einfach mal mit allgemeiner Unterstützung in Form von Crowdfunding.
Hier findest du den ganzen Artikel bei www.null-sechs-neun.de
„Die Darsteller spielen sich selbst, sind starke Typen aus dem Milieu wie Strizzi Singo Ma oder Bordell-Türsteher Pitt.“
„Es ist der erste Heimatfilm des 21. Jahrhunderts. Neu interpretiert von Filmemacher Sascha Goldberg.“
Ja, dem ist eigentlich fast nichts mehr hinzuzufügen. Welche schöneres Motiv könnte es auch geben, um einen Film über die Frankfurter Unterwelt und den schwunghaften Handel mit Testosteron in den 90ern zu drehen?
Da lässt es sich auch die Frankfurter Neue Presse nicht nehmen, über uns zu berichten. Den ganzen Artikel auf www.fnp.de lesen.
Mittlerweile ist unser neuer Heimatfilm Testosteron schon über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Das liegt natürlich mit daran, dass kein Geringerer als der legendäre Richard Steiner bei unserem Film mitspielt. Wir freuen uns jedenfalls, dass uns auch www.heute.at mit einem Artikel gewürdigt hat.
Testosteron ist nicht nur irgendein Gangsterfilm, bei uns spielen die wirklich krassen Typen mit. Keine 08/15 gecasteten Schauspieler, sondern Frankfurter Originale und sogar ein echter Mafiaboss! Klar, dass darüber auch die Medien berichten. Hier ein Artikel aus der Bild über Testosteron und „unseren“ Mafiaboss Richard Steiner: www.bild.de
Woran wir merken, dass echt alle über uns sprechen? Ganz einfach: Wir haben es in die BILD-Zeitung gebracht. Was wäre auch volksnaher als ein Heimatfilm…?
Hier geht es zum kompletten Artikel in der BILD.